Monday, October 30, 2006
Messenger
Wednesday, October 25, 2006
The Next One
Tuesday, October 24, 2006
Noch ein Test
Grippe
Von den anderen hab ich heute noch nicht viel gesehen, Foreman und Chase kamen heute morgen kurz ins Büro, um sich Kaffee zu holen, bei sehen etwas müde aus. Ob ihnen das Zusammenwohnen vielleicht nicht so gut bekommt?
Monday, October 23, 2006
Besuch bei Wilson
Sunday, October 22, 2006
Tests
You are Dr. Allison Cameron! Its not your fault that you believe the best in people. You just want to help, and do the bet job you can in whatever situation you are in. You cant help it if everyone thinks youre the nicest doctor theyve ever had!
http://www.quizilla.com/users/ZeeRiley/quizzes/Which%20House%20M.D.%20Character%20Are%20You%3F/
Und: http://quizilla.com/users/theveganiv/quizzes/Which%20House,%20M.D%20pairing%20are%20you%3FHouse MD-Pairings. Leider funktioniert die ResultatSeite nicht, aber man kann anhand des Bilder-LInks (der leider auch nicht geht...) erkennen, welches Pairing man ist. Ich bin House/Cameron.
Das macht mir irgendwie Angst...woher kennen die Leute uns so gut???
Saturday, October 21, 2006
dumdidum
Thursday, October 19, 2006
Nichts los
Wednesday, October 18, 2006
Es plätschert dahin
Monday, October 16, 2006
Fotos vom Wochenende
Sonntag, Tag des Abschieds
Kameras und Unwetter
Saturday, October 14, 2006
Mein freies Wochenende Teil 1
Friday, October 13, 2006
Fotos Teil 2
Fotos vom PPTH
Wednesday, October 11, 2006
Späte Stunde
Leider macht mir unser Patient noch etwas zu schaffen…
Die beiden Neuen haben sich heute recht zurückgehalten, was nach dem Verhalten von uns (mich eingeschlossen, ich gebe es ja zu), wohl auch sehr nachvollziehbar ist.
Na toll...
Vollmond!?
Heute morgen bei der Besprechung unseres aktuellen Patienten hat House uns wie immer zur Schnecke gemacht, war ja fast schon wie gewohnt, aber was sich vor allem Dr. Reid antun musste, das war wirklich unter aller Sau (Entschuldigung für den Ausdruck!).
Jetzt sitze ich hier, hab meine Arbeit soweit für den Moment erledigt und frage mich, ob zur Zeit vielleicht Vollmond ist oder so, dass hier alle so verrückt spielen!
Cocktails und andere Katastrophen Teil 2
So, nachdem gestern noch mein PC abgeschmiert ist, habe ich jetzt endlich die Möglichkeit weiter von Montag Abend zu berichten!
Chase, immer noch die Gläser in den Händen haltend, der House mit einem so verzweifelt ängstlichen Blick ansah, dass er einem fast leid tun konnte, Allenby, der verwirrt dreinblickte, Wilson, der nur noch die Augen betend gen Himmel verdrehte und House der…überraschenderweise…in diesem Moment kurz Chase’s Schulter tätschelte und ihm lächelnd etwas sagte.
„Was ist denn mit House los…?“ fragte ich zögernd.
House verließ daraufhin den Raum, um sich umzuziehen.
Kaum das House geendet hatte, verließ Allenby den Raum, als schien er vor irgendetwas auf der flucht zu sein.
In der Zwischenzeit hatten sich Reid und Dorian wieder zu uns gesellt und fragten uns alle Möglichen und Unmöglichsten Dinge.
Kurz darauf kamen sie alle wieder zurück, mehr oder weniger glücklich aussehend.
Ich atmete tief aus und trat durch die Tür: „Wieso machen sie kein Foto?“
Als ich mich drinnen erkundigte, wer noch eine Pizza wolle, warf Cuddy einen besorgten Blick auf die Uhr.
Auf dem weg zum Auto bemerkte ich auf einmal, dass ich wohl meine Kamera vergessen hatte.
Zu Hause zog ich die Bilder auf den Rechner, futterte die Pizza und schreib schon mal ein klein wenig in meinen Blog…
Tuesday, October 10, 2006
Cocktails und andere Katastrophen Teil 1
Hier also mein bericht zum gestrigen Abend.
Die Neuen trudelten pünktlich um 17Uhr im PPTH ein und kurz nach Fünf stolzierte Cuddy mit ihnen in mein Büro.
„Darf ich vorstellen, Dr. Allison Cameron, das sind Dr. Elliott Reid und Dr. John Dorian.“
Die beiden streckten mir etwas verschüchtert ihre Hände entgegen und ich schüttelte sie sanft, um sie nicht noch mehr zu beruhigen. Ich lächelte: „Na dann freue ich mich schon auf eine gelungene Zusammenarbeit.“
Hinter Cuddy her dackelnd verließen die beiden wieder das Büro.
Ich sah ihnen grinsend hinterher. Die beiden schienen ja wirklich nett zu sein, aber bei ihrer Unsicherheit waren sie ein gefundenes Fressen für House und seine Sticheleien.
Gegen halb sieben verschloss ich die Tür zu meinem Büro und zog die Vorhänge zu.
Ich schlüpfte aus meinem Kittel und meinem Anzug und stülpte mir das neue schwarze Abendkleid und das passende Jäckchen über, welches ich letzte Woche erst gekauft hatte.
Vor dem Spiegel schminkte ich mich noch etwas nach und verließ schließlich mein Büro.
Ich betrat den Ort des Geschehens und stellte fest, dass Cuddy und die beiden anderen wohl noch nicht wieder zurück waren, oder sich erst noch umzogen.
Cuddy traf schließlich einige Minuten vor Reid und Dorian ein und mir kam da eine Idee, als ich in meiner Handtasche meinen Fotoapparat entdeckte, den ich extra noch eingesteckt hatte.
„Was halten sie von einem schönen Gruppenfoto?“ fragte ich und hielt die Kamera hoch. „Es lebe der Selbstauslöser!“
Ich stellte die Kamera vor uns auf ein Regal und stellte den Selbstauslöser ein. Während sich alle in Pose warfen, zählte ich laut die Sekunden mit. >Klick<>
Kurz darauf trafen auch Reid und Dorian ein, beide hatten sich ebenso zurrecht gemacht wie wir alle, man hatte fast schon das Gefühl, auf einer Gala zu sein statt auf einer „Kennenlernfeier“!
Während Cuddy noch mal alle der Reihe nach vorstellte, goss ich Chase und Foreman etwas Sekt ein (ja, Foreman hat sich zumindest ein Glas gegönnt *lach*), Wilson und House hatten sich offenbar schon selbst bedient.
Nach kurzer Zeit traf auch Allenby ein, der wie immer einen perfekt sitzenden Anzug trug, aber sich trotzdem irgendwie unwohl zu fühlen schien.
Ich musste unwillkürlich grinsen. Der Kerl war wirklich eine Sache für sich.
Nach einigen Wortwechseln mit Foreman wandte ich mich Reid und Dorian zu, die sich offenbar von Cuddy befreit hatten, jetzt aber etwas verloren in der Gegend rum standen.
„und, wie gefällt ihnen New Jersey bis jetzt?“ fragte ich.
„Naja, viel haben wir ja noch gesehen, aber bis jetzt scheint es nicht schlecht zu sein.“ Sagte Reid und trippelte etwas nervös von einem Fuß auf den anderen.
„Und die Wohnung?“ ich nippte an meinem Glas Sekt.
„Die ist Wahnsinn!“ sagte Dorian und machte auf einmal ein Gesicht, als wäre er mit den Gedanken nicht ganz bei der Sache. Dann sah er mich wieder an: „Ich meine, sie ist wirklich groß, Wahnsinn, dass die Krankenhäuser das finanzieren.“
„Tja, schön dass es ihnen gefällt!“ Ich lächelte die beiden an.
„Ähm, und was für ein Spezialgebiet haben sie in diesem Team?“ fragte mich Reid während sie ihr Glas zwischen den Finger drehte.
„Ich bin Immunologin.“ Sagte ich und sah wie sie ausatmete.
„Oh gut, ich dachte schon sie wären in der Gynäkologie tätig oder so, mit denen komm ich nämlich gar nicht klar.“ Sie lächelte verunsichert.
„Nein, keine Angst, unsere Fälle sind meist etwas älter, nur einmal hatten wir wirklich mit Babys zu tun.“
„und der Rest vom Team?“ fragte Dorian.
„House ist Nephrologe und Spezialist für Infektionskrankheiten, Wilson ist Onkologe, Foreman Neurologe und Chase ist Intensivmediziner.“ Während ich aufzählte deutete ich auf die jeweiligen Personen.
„Dieser House ist irgendwie komisch…“ flüsterte Reid.
„Ach, man gewöhnt sich an ihn.“ Winkte ich ab.
In diesem Moment rief mich Foreman zu sich und ich entschuldigte mich bei den beiden und ging zu ihm hinüber.
Weiteres werde ich heut Abend noch schreiben, grad klingelt mein Telefon!
Noch mehr Fotos
Monday, October 09, 2006
Schnell noch zu heute
Fotos von der Feier
Noch mehr Arbeit
Sunday, October 08, 2006
Noch ein Foto
Komplizierte Fälle
Videos und Alkohol
Working
Wednesday, October 04, 2006
Arbeit, Launen und Träume
Der heutige Tag verlief schon wesentlich entspannter.
Dadurch, dass Dr House wieder anwesend war, hatten wir zumindest ein fähiges Gehirn mehr auf unserer Seite.
Das Fehlen von Chase fiel eigentlich nur noch dadurch auf, dass man die Stifte endlich wieder auf dem Tisch und nicht in seinem Mund fand.
Wir grübelten eine Weile an dem Fall eines Adipositas-Patienten, der über Arthose im Knie klagte.
Es stellte sich jedoch heraus, dass er vor zwei Jahren von einem wilden Fuchs gebissen wurde und sich dadurch an RABV erkrankt war.
Während ich noch über dem Papierkram brütete und mich anschließend um die Post von Dr House kümmern wollte, betrat Foreman plötzlich das Büro.
Er ließ sich erschöpft auf einen Stuhl fallen.
„Was ist denn mit dir passiert?“ fragte ich.
„Frag nicht…“ er seufzte und holte tief Luft. „Ich war gerade bei House im Büro, keine Ahnung was da abgegangen ist, jedenfalls lag er auf dem Boden und sah ziemlich sauer aus!“
„Das hat nicht zufällig etwas mit Allenby zu tun, der hier eben vorbeilief und aussah als hätte er einen Geist gesehen, oder?“ fragte ich über den Rand meiner Brille hinweg.
„Darauf kannst du Gift nehmen, würde ich behaupten.“
Ich zog eine Augenbraue hoch und sah Foreman fragend an.
„Allenbys Kittel lag noch auf dem Stuhl in dem Büro. House wollte dass ich ihm den bringe. Und das hat er nicht gerade freundlich gesagt!“ Foreman legte die Stirn in falten. „Jedenfalls hat Allenby nur irgendwas gebrabbelt von wegen Danke fürs vorbeibringen und er müsse jetzt weg.“ Er verdrehte die Augen.
Ich nahm die Brille ab und legte sie auf dem Stapel Akten, der vor mir lag, ab.
„klingt ja merkwürdig.“
„Jedenfalls hat House eine Scheiß Laune und ich wette, ich weiß wer sie abbekommt!“
„Ich glaube nicht, dass wir da heute noch viel von mitbekommen werden, Cuddy hat House zum Klinkdienst verdonnert. Aber die Patienten tun mir leid, ich hoffe nur, er hat noch genug Vicodin.“
„A propos… Ich hab gelesen, du hast letztens geraucht, machst du das immer noch oder war das ne einmalige Aktion?“
Ich sah auf den soeben von mir verfassten Text hinunter, um Foreman nicht in die Augen sehen zu müssen. „Hier in der Klinik natürlich nicht, aber zuhause…“ Ich setzte ein gequältes Lächeln auf. „Jeder Mensch braucht ein Laster!“
Foreman nickte. „Ist okay, wollte ich nur wissen.“
„Ob ich mir jetzt jeden Abend die Kante gebe, mir stündlich Schmerztabletten einwerfe oder ein paar Zigaretten rauche, gesund ist das alles nicht!“ sagte ich schließlich und schlug die Akte zu, nachdem ich noch schnell unterschrieben hatte. Sie wanderte auf den bereits abgearbeiteten Stapel.
„Außerdem hast du gesagt du wärst süchtig nach Kaffee und Liebe, das kann beides auch sehr übel enden!“ grinste ich Foreman an.
„Erwischt!“ sagte er lachend und hob abwehrend die Hände.
House ließ sich den Rest des Tages wirklich nicht mehr blicken, war vielleicht auch ganz gut so, Foreman und ich hatten sowieso noch genug zu tun, hatten so aber eine recht entspannte Atmosphäre.
Auf dem Weg nach Hause fuhr ich erst noch bei Starbucks vorbei und wählte zwei Schokodoughnuts und einen Caramelkakao aus.
In meiner Wohnung angekommen, setzte ich mich vor den Fernseher, genoss den Kakao und einen der Doughnuts.
Müde wie ich war, schlief ich dabei schon fast ein und so verfiel ich in einen kurzen Sekundenschlaf, aus dem ich erschrocken hochfuhr.
Ich hatte irgendetwas Wirres geträumt, was genau weiß ich leider nicht mehr, jedoch war ich danach etwas verwirrt.
Ich entschloss mich also mir nur noch eine Zigarette zu rauchen und mich dann ins Bett zu legen.
Dort starrte ich noch eine Weile an die Decke und versuchte mich an den Traum zu erinnern, der irgendetwas Beängstigendes an sich gehabt hatte.
Darüber schlief ich dann irgendwann doch noch ein…
Monday, October 02, 2006
Kleine Dummheiten am Abend
Also der heutige Montag war, milde ausgedrückt, stressig.
Ich frage mich, ob in letzter Zeit mehr Menschen krank werden als sonst, denn irgendwie schien uns alles über den Kopf zu wachsen.
Nebenbei habe ich immer öfter Kopfschmerzen, ich frage mich woran das liegt.
Aber das ist sicher nur der Stress.
Foreman hat es doch tatsächlich geschafft, sich in Allenbys Büro zu schleichen und dort eine Schriftprobe zu entwenden.
Zum Glück habe ich Allenby in der Zwischenzeit etwas abgelenkt.
House, ich muss sagen, sie haben ein Problem!
Fast jeder zweite Satz von ihm hatte irgendetwas mit ihnen zu tun…herzlichen Glückwunsch! *lach*
Zu Hause verspürte ich gar keine richtige Lust mehr auf irgendwas und legte mich nur noch auf die Couch.
Trotzdem hatte ich ein Gefühl der Unruhe. Also machte ich noch einen kleinen Spaziergang, um wenigstens noch ein bisschen von der kühlen Nachtluft einatmen zu können.
Bereits nach ein paar Metern bereute ich jedoch meine Entscheidung, denn als ich an einem kleinen Straßenkiosk vorbei kam, das gerade schließen wollte, tat ich etwas, dass ich seit meiner Schulzeit nicht mehr getan habe.
Ich kaufte mir eine Packung Zigaretten. (Allerdings kann ich mich erinnern, dass die Dinger damals noch nicht so teuer waren!)
Warum genau ich das gemacht hab, weiß ich eigentlich auch nicht, vielleicht wollte ich einfach nur mal abschalten. Aber als Ärztin sollte ich es eigentlich besser wissen.
Na ja, für den Moment war es mir egal und ich setzte mich auf eine Parkbank und begann eine Zigarette zu rauchen.
Natürlich war das erst mal sehr ungewohnt und mir wurde ein bisschen schwindelig, doch schon bald wirkte das Nervengift und ich wurde etwas ruhiger.
Danach machte ich mich wieder auf den Heimweg, etwas entspannter und langsam müde werdend.
Zu Hause legte ich die Packung dann nur noch auf den Nachttisch, ohne noch einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden und schlief in dem ruhigen Gewissen ein, bald wieder Unterstützung von House und Wilson bei der Arbeit zu haben…